Das Nordmagazin hat über das Forschungsprojekt Deep Sea Sampling berichtet, im Rahmen dessen der Lehrstuhl für Strömungsmechanik gemeinsam mit vier starken Partnern Technik für den nachhaltigen Meeresbergbau entwickelt.
Zum 31.12.2023 erschien die Neuauflage des Lehrbuchs "Dezentrale Energiesysteme – Erneuerbare Energien und Speichertechnologien für die Energiewende". Die Neuauflage wurde grundlegend überarbeitet und erklärt auf 624 Seiten jetzt umfassend auch Wind, Photovoltaik, Wärmepumpen und zahlreiche Speichertechnologien für die Energiewende.
Am Lehrstuhl für Medizinische Biotechnologie (MBT) wurde ein opto-mechatronischer Bioreaktor entwickelt, der es ermöglicht, zyklische mechanische Stimulationen zu reproduzieren und gleichzeitig die Zellreaktionen mit Live-Zellbildgebung zu untersuchen.
Nanoteilchen gezielt entwickeln – dieser Aufgabe hat sich der Sonderforschungsbereich 1411 "Produktgestaltung disperser Systeme" verschrieben. Nun dürfen sich die daran beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über eine vierjährige Weiterförderung freuen.
Beschwingt, beschwingend und studierendennah – so lässt sich die Lehre von Prof. Dr. Katharina Herkendell, Juniorprofessorin für Dezentrale Energieverfahrenstechnik, beschreiben. Für ihr außergewöhnliches Engagement und die exzellente Qualität ihrer Lehre wurde die Nachwuchswissenschaftlerin nun mit dem universitätsweiten FAU-Lehrpreis ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Dreizehn Wissenschaftler des Departments CBI zählen laut einer aktuellen Auswertung zu den "Top 2%" hochzitierter Forschenden weltweit.
Prof. Dr. Matthias Thommes, Inhaber des Lehrstuhls für Thermische Verfahrenstechnik, ist erneut unter den "Top 50" der weltweit meistzitierten Forschenden im Bereich Chemical Physics.
Herzlichen Glückwunsch!
Für seine Arbeiten zur Elektrokatalyse erhält Prof. Dr. Karl Mayrhofer einen ERC Synergy Grant, einen der höchstdotierten Förderpreise des Europäischen Forschungsrates (ERC).
Der Projektierungskurs des CBI hatte dieses Mal ein globales Thema vom Industriepartner BASF SE bekommen: die Studierenden sollten aufzeigen, wie sich die Chemische Industrie in Deutschland hin zu einer CO2-neutralen Industrie transformieren lässt. Am vergangenem Freitag stellten die Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure bei der BASF in Ludwigshafen ihr Konzept zur Versorgung der deutschen Chemischen Industrie mit Methanol und Ammoniak vor.